Neue Studie zum Dienstleistungssektor der EU verfügbar

 
In den letzten zwei Jahrzehnten hat der Dienstleistungssektor maßgeblich zum Wohlstand in der Europäischen Union beigetragen. Trotz seines Potenzials wird der grenzüberschreitende Dienstleistungshandel jedoch durch erhebliche nationale Barrieren behindert. Die 27 Mitgliedstaaten der EU haben unterschiedliche Regulierungen und Marktzugangsbarrieren, die den Handel erschweren. Die ifo-Studie im Auftrag der IHK für München und Oberbayern zeigt, dass der Abbau dieser Barrieren und eine bessere Harmonisierung und Integration des EU-Binnenmarkts die europäische Wirtschaft und Wettbewerbsfähigkeit stärken würde. Dies könnte zu spürbaren Wohlstandsgewinnen in allen Bereichen führen. Sie möchten sich näher informieren? Die Studie finden Sie hier.
 
Quelle: Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern 

 

 

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