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Der Countdown für ein durchgängig elektronisches Vergabeverfahren beim Beschaffungsamt des BMI läuft
01.12.2009: Der von den Spitzenverbänden der deutschen Wirtschaft, dem DIHK, BDI und ZDH mit dem Beschaffungsamt des Bundesinnenministeriums im Jahr 2007 vereinbarte Stufenplan zur Einführung durchgängiger elektronischer Vergabeverfahren wird ab 1.1.2010 seine letzte Stufe erreichen. Damit werden nur noch elektronische Angebote zugelassen.
Das Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern – nach dem Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung der zweitgrößte Einkäufer des Bundes – kauf Waren und Dienstleistungen für 26. Bundesbehörden, vom Bund finanzierte Stiftungen sowie international tätige Organisationen mit einem jährlichen Gesamtbeschaffungsvolumen von rund 700 Millionen Euro ein.
Für den IT- und Telekommunikationsbereich sowie für Angebote von Kfz-Herstellern werden bereits ausschließlich elektronische Vergaben akzeptiert. Für alle anderen Bereiche gilt der 1.1.2010 als entscheidendes Datum. 3000 Unternehmen haben sich bereits bei der E-Vergabe registriert. Mehr als 90 Vergabestellen schreiben derzeit auf der Vergabeplattform ihre öffentlichen Aufträge aus.
Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie in unserem Januar-Newsletter sowie auf der Internetseite des Beschaffungsamtes des Bundesinnenministeriums.